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Verlag Harald Voß
Weihnachtsfeier der Hertha-Freunde '92

( von Harald Voß und Harald Frehe )

Am 25. November veranstalteten die Hertha-Freunde '92 ihre diesjährige Weihnachtsfeier. Ursprünglich eine Woche später geplant, um den auswärtigen Hertha-Freunden die Chance zu geben, ein Heimspiel mit dieser Veranstaltung zu verbinden, mußte man sich den Restriktionen des Terminkalenders des "DOMIZIL" beugen.

Zwei Jahre Hertha-Freunde '92 e.V.

Mit der Terminverschiebung ließ sich dann aber doch ganz gut leben, weil genau am 25. November vor zwei Jahren die Hertha-Freunde '92 gegründet worden waren. Und zwei Gründe zum Feiern sind doch immer besser als einer!

DOMIZIL platzte aus allen Nähten

Zehn Tische waren beim "DOMIZIL"-Inhaber und Hertha-Amateurvorsitzenden Klaus-Dieter Grube reserviert worden, und so staunten die Hertha-Freunde und Gäste nicht schlecht, als zur Einlaßzeit die Gaststätte bereits überfüllt war. Irgendwie hatte da noch neben den eingeplanten "Rixdorfer" Karnevalsfreunden eine weitere "ungeplante" Gesellschaft einzug ins "DOMIZIL" gehalten. So mußten die Hertha-Freunde mit acht Tischen auskommen, die leider auch noch nicht zusammenhängend standen. Auch der Vorsitzende der Hertha-Freunde '92 mußte zunächst an einem Tisch in der hintersten Ecke weitab vom Geschehen Platz nehmen, worüber er naturgemäß nicht gerade begeistert war. Erst nachdem einige "Rixdorfer" und ein paar Hertha-Freunde tatkräftig gemeinsam Tische gerückt hatten, entspannte sich die Situation und der Abend konnte seinen geplanten Verlauf nehmen.

Ehrengäste kamen nur zum Teil

EIn ganzer Tisch war für Ehrengäste von Hertha BSC reserviert, auch wenn wegen des bevorstehenden Auswärtsspiels in Frankfurt mit Spielern der Stammformation kaum gerechnet werden konnte. Dennoch wurde durchaus Besuch vom Management und Präsidium erwartet, denn bei zehn überreichten Freikarten hatte sich lediglich Jörg Thomas für die Einladung bedankt, aber aus Termingründen abgesagt. Von den anderen Herren war leider nichts zu hören...

Um so freundlicher wurden das Ehepaar Kramell sowie Manfred Sangel vom Hertha-Echo und seine Frau begrüßt. Auch die befreundeten Fan-Clubs waren der Einladung gefolgt. So waren der Hertha BSC Fan-Club durch Vize Holger Spittel, der Fanclub Berlin durch Lutz Bartels und Michael Hübner vertreten.

Sturm auf das Buffet

Kurz nach 20.00 Uhr eröffnete Harald Frehe offiziell die "Jubiläums-Weihnachtsfeier" und der Sturm auf das kalt-warme Buffet begann.

Wer gewinnt den Spielautomaten

Nachdem man etwas für das leibliche Wohl getan hatte, begann die erste Etappe des spannenden Spiels: "Wer gewinnt den Spielautomaten ?" Jeder Gast, der eine Eintrittskarte gekauft hatte, erhielt am Eingang ein Tombola-Los gratis. Weitere Lose waren für 5,-- DM je Stück erhältlich. Und dafür gab es einiges zu gewinnen. Neben dem heißbegehrten Spielautomaten (wie viele andere der 100 Preise dankenswerterweise gespendet - wir danken nochmals allen Sponsoren, die wir hier aus Platzgründen leider nicht im einzelnen aufführen können! - Die Red.) waren dies ein Fernseher mit Videotext (um kein Fußballergebnis zu verpassen), ein Autoradio, zwei Logenkarten für ein Hertha-Heimspiel, Grillplatten, Waffeleisen und vieles mehr. Um es besonders spannend zu machen, wurde die Preisverkündung in mehreren Etappen durchgeführt, so daß die Inhaber der Gewinnlose mit den Nummern von 1 bis 50 bis zum Schluß zittern mußten.

Und wie es mit einer Tombola nun einmal so ist, gewann natürlich derjenige das Autoradio, der gar kein Auto hat und die Logenkarten gingen an den, der die Loge im Olympiastadion bereits gut kennt. Aber glückliche Gesichter gab es viele. So machte der Gewinner des Spielautomaten erstmal einen Luftsprung und die Gewinnerin des Fernsehers freute sich mit Tränen in den Augen, daß sie "nun nicht mehr schwarz-weiß sehen muß."

Großer Auftritt für "Tommy's Girls"

Neben der Tombola sorgten auch noch zwei Programmpunkte für Stimmung: So überraschte die Tanzgruppe "Tommy's Girls"alle Gäste mit einem tollen Can-Can-Auftritt und wurde erst nach einer Zugabe von 'Saturday Night', zu der dann auch einige Gäste das Tanzbein schwingen mußten, entlassen.

Weiterer Höhepunkt war dann der Auftritt von "Frank - Schnulli - Zander", der die Erinnerungen an das schon fast historische Pokalhalbfinale der "Hertha-Bubis" wachrüttelte.

Alles in allem war der Abend schließlich als gelungen zu verzeichnen, wenn auch durch die Terminwahl leider nur wenige auswärtige Gäste anwesend waren. Vielleicht liegt der Termin im nächsten Jahr wieder günstiger.







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